We support the Sustainable Development Goals.
Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals) sind ein universeller Aufruf zum Handeln, um die Armut zu beenden, den Planeten zu schützen und das Leben und die Perspektiven aller Menschen überall zu verbessern. Die 17 Ziele wurden 2015 von allen UN-Mitgliedstaaten im Rahmen der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet, in der ein 15-Jahres-Plan zur Erreichung der Ziele festgelegt wurde.
Die DGPM und das DKPM möchten mit der Veranstaltung zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) der UN beitragen.
Ziel 1 – Keine Armut
- Eröffnungsveranstaltung und Spenden an die Berliner Tafel
- Die vor Ort erhältlichen Pocket Programme werden auf Spendenbasis für 1,00 EUR verkauft. Alle Erlöse werden an die Berliner Tafel e.V. gespendet.
Ziel 2 – Kein Hunger und Ziel 12 – Nachhaltige/r Konsum und Produktion
- Die Caterer des Kongresses nutzen überwiegend wiederverwendbares Geschirr.
- Wenn Einwegverpackungen verwendet werden, sind diese 100 % biologisch abbaubar.
- Die Caterer des Kongresses kalkulieren die Menge bedarfsgerecht.
- Essen welches am Ende eines Veranstaltungstages übrig bleibt, oder nicht weiter verwendet werden kann, wird entweder von einem Foodsharing Partner abgeholt, oder es wird an die Bahnhofsmission gespendet.
- Badges und Lanyards bestehen aus recycelten Materialien, werden wieder eingesammelt und ggf. wiederverwendet.
Ziel 7 – Bezahlbare und saubere Energie und Ziel 13 – Maßnahmen zum Klimaschutz
- Die durch den Kongress entstehende Energie wurden kompensiert (siehe https://2023.deutscher-psychosomatik-kongress.org/nachhaltigkeit/).
- Die gesamte Energieversorgung des Austragungsortes des diesjährigen Kongresses (Urania Berlin) läuft über Ökostrom.
- Nachhaltigkeitspreis: Eine Person/Teilnehmer wird für eine besondere ehrenamtliche und nachhaltige Leistung/Engagement ausgezeichnet.
Ziel 5 – Geschlechter-Gleichheit und Ziel 10 – Weniger Ungleichheiten
Die DGPM und das DKPM haben die Charta der Vielfalt unterzeichnet, um Anti-Diskriminierung sicherzustellen. Die Charta der Vielfalt bringt die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Diversität in der Arbeitswelt voran.
Dieses Projekt wird kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).