Die Pressestelle des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie betreut alle Journalisten vor, während und nach dem Kongress.

Die Pressestelle steht Vertretern der Medien bei allen journalistischen Anfragen zum Kongress zur Verfügung. Gerne nehmen wir unter genannter Adresse Ihre Akkreditierung für den Kongress entgegen und nehmen Sie in den Presseverteiler auf.

Der Besuch des Kongresses ist für ausgewiesene Journalisten kostenfrei. Für die Presse-Akkreditierung ist die Vorlage eines gültigen Presseausweises oder das Bestätigungsschreiben der beauftragenden Redaktion notwendig. Die Akkreditierung erfolgt online. Bitte finden Sie am Ende dieser Seite das Akkreditierungsformular sowie die Pressemitteilungen.

Kontakt für Journalisten:
Deutscher Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Pressestelle
Kerstin Ullrich
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Tel.: 0711 8931-641
ullrich@medizinkommunikation.org

Vorab-Online-Pressekonferenz anlässlich des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Fand am Mittwoch, 26. April 2023, 12.00 bis 13.00 Uhr (online) statt

Hier klicken, um die aufgezeichnete Videokonferenz anzuschauen.

Themen und Referierende:
Highlights des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
sowie
Wie kindliche Traumata den biologischen Alterungsprozess beschleunigen –
und was uns davor schützt
Professor Dr. med. Dipl.-Psych. Manfred Beutel, Kongresspräsident; Direktor der Klinik und
Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universitätsmedizin Mainz

Long Covid: Warum psychosoziale Aspekte wichtig sind
Dr. med. Christine Allwang, Leitende Oberärztin an der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie am Klinikum rechts der Isar der TU München

Neue Süchte: Shooter, Chatten, Pornografie – was tun, wenn die elektronischen Medien zur
Abhängigkeit werden?
Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Klaus Wölfling, Leiter der Ambulanz für Spielsucht, Klinik und Poliklinik
für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universitätsmedizin Mainz

Autoritarismus und Verschwörungstheorien – psychologische und soziologische Aspekte eines
neuen Protesttypus
Professor Dr. med. Stephan Herpertz, Präsident des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie des LWLUniversitätsklinikums, Ruhr-Universität Bochum

Moderation: Kerstin Ullrich, Pressestelle